Das Fischerviertel ist vom Palast der Grafen von Ferrera oder vom Hafen aus über urige Treppen gut zu erreichen. Die Mischung aus längst vergangener Zeit und Bauten aus den 70er Jahren ist für Touristen interessant. Es gibt mehrere hübsche Häuser, die liebevoll gestaltet wurden. Am Berghang gelegen hast Du immer wieder neue Ausblicke auf das Dorf und das Meer.
Informationen der Infotafel der Gemeinde Valdés: Mit dem Fischerviertel zusammen ist dieses Viertel das älteste Luarcas. Die Menschen, die hier lebten, waren so wie im Fischerviertel Walfänger und Fischer. Am Rande des Hafens gelegen verteilen sich die Häuser wild am Berghang und versetzen den Besucher in die maritime Vergangenheit.
Der Seefahrertisch, spanisch: „Mesa de los Mareantes“ wird erreicht, wenn Besucher der Straße „Calle de la Atalaya“ folgen. Von hier aus sieht man den Hafen, den Ort, die Kapelle „de la Atalaya“ und die Kapelle „de la Blanca“. Immer weiter nach oben gehend erreicht der Besucher die Straße „Calle del Calvario“ bzw. „del Cambaral, die sich mit der Straße „Calle de La Atalaya“ vereint und zur Kapelle, zum Friedhof und zum Leuchtturm führt. Es sind jedoch keine Häuser aus den Anfängen des Viertels erhalten. Nur die Mauerfassade lässt noch etwas vom Ursprung erahnen.
Wie das Viertel in Asturien zu seinen Namen kam
Durch die Legende über einen Piraten namens Cambaral heißt es, dass der Ort durch den Schurken zu seinen Namen kam. Das ist aber unwahrscheinlich! Auf Asturianisch ist ein „cámbaru“ ein kleiner Meereskrebs, der sich an den Mauern des Hafens einnistete.
Das Viertel ist klein und übersichtlich. Die einzelnen Straßen können wunderbar abgelaufen werden und ganz oben gelangst du zu einen faszinierenden Friedhof und einer Kapelle, die dank der Atlantikküste Asturiens einen atemberaubenden Hintergrund hat.
Sehenswürdigkeit im Überblick
Name: Viertel Cambaral – Barrio del Cambaral
Adresse: Barrio del Cambaral, 33700 Luarca
Weitere Informationen: https://luarcaasturias.com/ (Auf Spanisch)
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